Domotec-Geschäftsführer Silvio di Pietro begrüsste die FDP-Mitglieder und erläuterte ihnen im Konferenzsaal den Werdegang und die Tätigkeiten des Schweizer Marktführers. 1976 gegründet, ist Domotec jetzt also 45 Jahre jung. Das Tätigkeitsprogramm umfasst heute Wassererwärmer, alle Arten von Heizungen und Zubehör als drittes Standbein. Mit letzterem sind z.B. Speicher nach Mass gemeint. Die Domotec macht heute mit 84 Mitarbeiter*innen 33 Mio. Umsatz. Seit 2011 gehört die Domotec zum italienischen Familienunternehmen Ariston Thermo Group, das mit 7'000 MA in 150 Ländern präsent ist.
Elektroboiler verkauft man in 300 Ausführungen, von 10 bis 2'000 Liter. Hochleistungswassererwärmer und Wärmepumpenboiler sind weitere Stichworte. Sogar «Domotec PV» für Warmwasser bis 400 Liter ist im Programm. Dazu kommen Service-Abonnements. Die Domotec-Serviceleute sind 24/7-365 erreichbar in drei Sprachen.
Zwar kann jeder Endverbraucher sich bei Domotec beraten und eine Offerte ausarbeiten lassen, z.B. für eine Wärmepumpenheizung. Installiert wird die Anlage dann von einem der 5'000 Kunden, primär Sanitär- und Installationsfirmen.
Nach vielen interessanten Fragen, die von CEO Silvio Di Pietro kompetent beantwortet wurden, gingen die FDP-Mitglieder endlich auf den Betriebsrundgang. Eine beeindruckende Anzahl – und vor allem Vielzahl – an Geräten und Apparaten lagert hier. Der Warenumschlag ist hoch, pro Tag verlassen 100 Sendungen die Domotec an der Lindengutstrasse. Die Geräte, an und mit denen Schulungen durchgeführt werden, geben auch einmal einen Blick ins Innere, z.B. eines Boilers.
Beeindruckt und staunend durften sich danach die Visitenteilnehmer in der Domotec-Cafeteria laben und die Möglichkeit, weiter zu diskutieren, wurde rege benutzt. Ein herzliches Dankeschön der Domotec und ihrem CEO Silvio Di Pietro.
Heiny Volkart